Zwei Grenzgänger an zwei Flügeln
Die beiden Pianisten Jens Schlichting und Rolf Schwoerer-Böhning kennen sich seit der Schulzeit und waren schon damals Grenzgänger zwischen den musikalischen Stilen. Bereits im Studium waren sie als Straßenmusiker mit vierhändiger Klaviermusik unterwegs.
Doch es musste noch 25 Jahre dauern, bis sie dieses Klavierduo gründeten, das von Anfang an von der Presse als legendär bezeichnet wurde: das Pianoduo QuattroMania
Hier leben sie ihre Leidenschaft für virtuose Klassik und für Improvisation und Jazz gleichermaßen aus – was sowohl beim Publikum wie auch bei der Presse regelmäßig Begeisterungsstürme auslöst.
Originalwerke für zwei Klaviere, eigene Bearbeitungen von Orchester- und Klavierwerken, Eigenkompositionen sowie freie Improvisationen über Ideen und Impulse aus dem Publikum sind die Zutaten für ein immer wieder einzigartiges Feuerwerk der Klaviermusik.
Aktuelles Programm
2023 feierte das Duo die Premiere ihres neuen Programms:
Eigene Bearbeitungen des „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns und der „Carmen Suite“ von Georges Bizet, eine neue Version der legendären „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin, eine einzigartige Inszenierung von Beethovens „Wut über den verlorenen Groschen“, das wunderschöne Adagio aus der Orgelsonate Nr.4 von Johann Sebastian Bach: all dies gesellt sich ohne Berührungsängste zu den Kompositionen der beiden Ausnahmepianisten und wird vervollkomnet durch die gemeinsamen Improvisationen, für die sich die Pianisten Töne, Ideen und Impulse aus dem Publikum holen, um diese dann ohne weitere Absprachen sofort und direkt vor den Ohren der staunenden Zuhörer zu Musik werden zu lassen.
Hier ein kleines Video mit Eindrücken aus dem ersten Programm 2018
Presse
Badische Zeitung:
„Faszinierende Improvisationen“
„Mit Verve und Feingefühl“
„Ein wahrhaft atemberaubendes Spektakel!“
„Jazzig-impressionistisch bis raffiniert-virtuos“
„funkenspühende Musizierfreude“
„Wahre Meister der Improvisationskunst“
„Ein wahrhaft atemberaubendes Spektakel“
Oberbadisches Volksblatt:
„Grenzgänger an zwei Flügeln, die ihre Hörer in Erstaunen versetzen.“
Rhein-Neckar-Zeitung:
„tollkühn,ungeniert, grandios!“
„verrückt, ungestüm, feinfühlig, sensibel“
„Zwei Virtuosen, die Spaß am Musizieren haben“
„Der jugendliche Schalk begleitet ihr Spiel“
„Zwei musikalische Lausbuben – schlichtweg imponierend“
Weinheimer Nachrichten:
„Zwei Flügel – zwei Ausnahmepianisten!“
„Zwei begnadete Musiker, die begeistern und mitreißen.“
„Ungebremste Kreativität, der lausbübischer Spaß am Spiel – gepaart mit der Weisheit der Lehre und Mut, auch Grenzen zu überschreiten.“
„Kongeniales Klavierduo!“